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Mit fast jedem Jahrzehnt gewinnen wir ungefähr 2,5 Lebensjahre dazu, kein Wunder also wenn manch einer schon Unsterblichkeit für realistisch hält. Doch es gibt auch jene die erheblich älter geworden sind und dennoch eine beachtliche Lebensqualität für sich beanspruchen konnten. Siegfried Meryn und Christian Skalnik wissen warum (S. 20) “Sie waren schlank, ihr ganzes Leben lang in Bewegung, pflegten ein reges Sozialleben und blickten meist optimistisch und an die eigenen Fähigkeiten glaubend in die Zukunft.”

Mit ausgewogener Ernährung, ausreichend Bewegung, Sport und genügend Schlaf, kann man sich nicht nur etwas Gutes tun, indem man Krankheitsrisiken verringert, sondern auch, so die Autoren, das Leben verlängern. Schon zu Zeiten Hippokrates war klar, dass es besser ist, Krankheiten von vornherein zu vermeiden, als sie bloß zu kurieren. Die Diätetik von damals umfasste nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das Glück der Menschen. Nach heutiger Diktion waren Ärzte damals auch “Lebensberater, Psychologe Gesundheitscoach und Umweltmediziner” und damit weit mehr als die heutigen Diät-Berater.

“Mehr vom Leben” versucht zu erklären, warum manche Leute älter werden als andere und wo die großen Gefahren liegen, welche einem Lebensjahre kosten können. Dank moderner Medizin, die uns längst nicht mehr an einfachen Entzündungen, Infekten oder Unfällen zu Grunde gehen lässt liegt es heute zu einem wichtigen Teil in unseren eigenen Händen, ob wir Glück und Gesundheit bis an unser Lebensende auch genießen wollen. Auch Bildung kann dabei ein wichtiger Faktor sein und indirekt dazu beitragen, dass man länger gesund bleibt. Wer um die Risiken weiß ist nämlich eher geneigt, sie zu vermeiden und seine Lebensführung so zu gestalten, dass man sich nicht die Gesundheit ruiniert.

Die Bedeutung von Sport und Bewegung wird in heutigen Tagen gerne ignoriert und hat zu zahlreichen “Zivilisationskrankheiten” geführt, die sich auch auf die Lebenserwartung niederschlagen können. Doch Sport und Diäten sind immer auch Themenbereiche, bei denen jeder schnell einige Ideen zur Hand hat, die Mehrheit der Anwender aber irgendwann das Handtuch wirft, weil man sich doch zu hohe Ziele gesetzt hat und das Durchhaltevermögen nicht aufrecht erhalten kann. Die Autoren formulieren es so (S. 133) “Sich zu überfordern und nach jahrelangem Extrem-Couching nahtlos in ein Hochleistungsprogramm zu wechseln, schafft vor allem eines: Frust. Dann ist die eilige Rückkehr zum Fernsehsessel, wo dann nach ein paar Tagen Muskelkater wieder jahrelang verharrt wird, so gut wie vorprogrammiert.” Besser man setzt also auf kleine und doch bedeutende Schritte, denn die einst eiserne Regel, dass man täglich 30 Minuten Sport treiben muss, um überhaupt etwas zu erreichen, ist längst überholt. Bei Stress und wenig Zeit braucht man nicht auch noch ein schlechtes Gewissen haben, denn selbst mit hochgerechnet einer Stunde Sport die Woche kann man seinen Gesundheitszustand bereits nachhaltig verbessern.

Um sich fit zu halten, braucht man nicht zwingend ins Fitnesscenter zu marschieren oder sich eine Unmenge an Hometrainern zu besorgen, denn Spaziergänge, schnelles Gehen, Treppensteigen und vielleicht ein wenig entspannte Gymnastikübungen zwischendurch reichen aus, um das Wohlbefinden zu steigern und auf lange Sicht gesünder dazustehen, als wenn man gänzlich darauf verzichtet. Denn Bewegung kann gegen Demenz und Depressionen, sowie andere psychische oder psychosomatische Erkrankungen helfen. Bezeichnend ist auch das angeführte Beispiel einer Herzkranken, die durch regelmäßige Nutzung des Ergometers, ohne sich dabei anzustrengen, am Ende derart gestärkt wurde, dass sie auf der Transplantationsliste sogar in der Dringlichkeit abgestuft werden konnte, ihre Werte hatten sich nachweislich verbessert, ohne dass sie jedoch ein Intensiv-Training begonnen hatte.

Es ist wie es die Autoren formulieren, der gesunde Hausverstande und angemessene Lebenswandel, auf den man anstatt meist zum Scheitern verurteilte Diäten oder Sportprogramme setzen sollte. Man muss auch nicht zum völligen Abstinenzler werden, denn Alkohol beispielsweise gehört sogar zu den gesündesten Substanzen und das in jeder Form. Man darf es nur nicht übertreiben. Dass jedoch immer wieder behauptet wird, Weintrinker würden gesünder leben als Biertrinker ist so nicht ganz richtig, denn die statistischen Unterschiede ergeben sich weit mehr aus den begleitenden Essensgewohnheiten der beiden Gruppen.

Etwas undifferenziert sind jedoch so manche Schlüsse, welche die Autoren aus den angeführten Statistiken ziehen. Bildungsbürger und Vermögende leben etwa meist länger als einfache Arbeiter, wir erfahren jedoch nicht warum, genauso wie bei der Aussage, dass Preisträger länger leben würden als Nominierte, eine Quellenangabe wünschenswert gewesen wäre. Stattdessen wird der Leser mit Querverweisen innerhalb des Buches abgespeist, das allerdings über ein sehr umfassendes Inhaltsverzeichnis verfügt, dabei aber oft eine scharfe Trennung der Kapitel oder Struktur doch ein wenig vermissen lässt.

Das Werk fußt auf den Erkenntnissen zahlreicher Studien und setzt dabei auf qualifizierte Mutmaßungen, denn mit Statistiken ist es so eine Sache, da der “Durchschnittmensch” wie er uns vorgegaukelt wird ja nicht existiert. Dennoch erhält man hier geballte populärwissenschaftliche Gesundheitskompetenz, die eine vernünftige Alternative zu Diäten und Sportprogrammen anbietet und durch statistische Daten untermauert. Die goldene Regel ist einfach und prägnant, jede Bewegung tut gut. Und wer klein anfängt, will irgendwann vielleicht auch mehr, es kann jedenfalls nicht schaden. Bei der Unmenge der angeführten Zahlen, gilt es sich auf diese Kernbotschaft zu konzentrieren, tun sie einfach das Richtige, aber übertreiben sie es nicht. Denn auch wenn die Autoren es nicht immer so aussehen lassen, sie müssen den Leser schlussendlich enttäuschen (S. 249): “Es gibt keinen Nachweis, dass Ausgleichssport und eine vernünftige Ernährung die Alterung selbst aufschieben. Aber es steht fest, dass ein solches Verhalten das Risiko für viele Krankheiten herabsetzt und insofern vielen Menschen zu einem längeren und gesünderen Leben verhilft.”

Fazit:
Den Weg zum Jungbrunnen können Siegfried Meryn und Christian Skalnik freilich nicht weisen, doch will man einfach “Meht vom Leben” können sie durchaus fundierte und statistisch abgesicherte Vorschläge für einen gesunden Lebenswandel anbieten.

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